Splendida Bvlgari Iris d'Or


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Habt ihr jemals an einem Parfum geschnuppert und es hat euch sofort in seinen Bann gezogen? Manchmal müssen wir mit einem Duft Zeit verbringen, um seine Nuancen zu erkunden und sie auf uns wirken zu lassen. Dann wiederum begegnen wir einem Parfum, auf das unsere Sinne unmittelbar reagieren. Geheimnisvoll und tiefgründig, voller Mysterien, berührt es uns. Solch ein Parfum erschließt uns neue Sinneserfahrungen und lässt uns ganz neue Wahrnehmungen erleben. So habe ich mich gefühlt, als ich Iris d'Or aus der Splendida Kollektion vom römischen Traditionshaus kreativster Juwelierskunst Bvlgari kennengelernt habe. Dies ist eine überarbeitete und weiterentwickelte Re-Kreation von Bvlgari Pour Femme (ursprünglich aus der Feder der Meisterin der Düfte Sophia Grojsman) - einem ikonischen Duft, der Mitte der 90er für Furore sorgte. Auf der Grundlage der originalen Rezeptur wurde Parfumeurin Sophié Labbé nun beauftragt, dem klassischen Parfum eine modernere, luxuriösere Note zu verleihen, dabei jedoch den ursprünglichen Charakter und die eigentümliche Identität, zu bewahren. Dieser virtuose Balanceakt ist der Parfumeurin, die als erste Frau 2005 den Prix International du Parfum (aka Prix François Coty) verliehen bekommen hat, mit Bravour gelungen (der Preis wird Parfumeuren verliehen, die mit ihren Kreationen einen außergwöhnlichen Beitrag zur Welt der Düfte leisten). Die Iris ist eine meiner Lieblingsblumen (schon die Textur ihrer Blütenblätter ist beeindruckend) und Lieblingsparfumrohstoffe. Deshalb habe ich mich sehr darauf gefreut die kostbare Komposition von Iris d'Or zu entdecken. Der Duft konzentriert sich scheinbar nicht vordergründig auf der klassischen Irisnote. Vergesst daher eure Assoziationen rund um die Iris. Denn diese ist hier weder wurzelartig noch erdig umgesetzt. Für mich ist Iris d'Or die Melodie einer grünen und sommerlichen Frische und Leuchtkraft und das in einer vorzüglichen Weise. Denn hier werden Zutaten in derart hohen Konzentrationen verwendet, wie es vor 20 Jahren in der Parfumerie nicht üblich war und mit modernsten Methoden weiterverarbeitet, um ihre ganz speziellen Eigenheiten zu bewahren. Damit wird ein pudrig-floraler Genuss zelebriert und eine zeitgenössische Interpretation der Essenz von italienischen Dolce Vita. Iris d'Or beherbergt in seinem Signatur-Flakon mir goldener Verschlusskappe (die wunderschön Bvlgaris künstlerische Sensibilität als Juwelier widerspiegelt) einen geheimen Schatz, der uns Duftnote für Duftnote offenbart wird – allerdings mit einem schelmischen Sinn für Humor.
 


Früh macht sich eine seidig-glatte Note bemerkbar, die mich kurz an subtiles Leder denken lässt, doch es ist nur eine flüchtige Ahnung, schnell wird mir klar, dass es die Veilchenblätter sind, die hier seidene Kühle und goldenen Glanz projizieren. Diese kurze Irreführung der Sinne setzt subtile Schwingungen in Gang und geht über in grüne Frische und wässerige Noten aus dem Absolue von Veilchenblättern, auf denen noch der frische Tau glitzert. Sie bereiten den Pfad für die Namensgeberin und Protagonistin – die Iris – in der Parfümerie gilt sie als einer der luxuriösesten und kostbarsten natürlichen Zutaten und gleichsam als die wohl am schwierigsten zu erfassende Duftnote. Deutlich bemerke ich das typische Aroma des Veilchendufts, das eng mit dem Duft der Iris verbunden ist. Sein Absolue ist unterlegt mit einen diskret, vornehm-zurückhaltenden pfeffrig-würzigen Akzent. Insgesamt ist es ein zarter und sehr naturgetreuer erster Eindruck, der in diesen grün-würzigen Impressionen erstrahlt (der Duft von Veilchenblättern hat für mich stets etwas naturbelassenes an sich und vermittelt mir ein Gefühl von Ursprünglichkeit). Ganz sacht werden diese Essenzen von der Fruchtigkeit reifer und süßer Himbeeren hofiert (welche in Kombination mit den floralen Noten des Herzens ein besonders frisches Sommererlebnis versprechen und den Duft zum perfekten Begleiter für warme Sommertage machen). Dazwischen sorgt die oft verkannte würzige Prise der Veilchenblätter für weiche Nuancen mit milder, ganz weicher Schärfe, die unvergleichlich elegant von der prickelnden Saftigkeit der Himbeeren kontrastiert werden. Eine perfekte Wahl. Kaum merklich und doch stiftet eben jene Würze, diesen hauchzarten Twist, der dafür sorgt, dass die ersten Duft-Momente pulsierend, so erfrischend und belebend, eben anders wirken. Einerseits wird filigrane Spannung gezaubert, anderseits der Gleichklang bewahrt. So wirken diese Akkorde harmonisch miteinander, obwohl sie grundverschieden sind (das gefällt mir sehr!).

Dieses Gefühl von spielerischer Leichtigkeit setzt sich fort und gleicht eine Kaskade sich überlappender Blütenblätter. Um diesen filigranen wie auch selbstbewussten Rhythmus und koketten Tanz der Blüten einzufangen, kreierte Mme Labbé ein Bouquet, das sanft und subtil beginnt und sich erst im Kontakt mit der Haut reich und kostbar entwickelt und zunehmend an Intensität gewinnt. Der Duft vollbringt dabei eine sensationelle Gradwanderung der Noten zwischen Frische und Dauerhaftigkeit. Sonnige Heliotropblüten nähren sich mit ihren intensiven und angenehmen Nuancen, die eine Illusion aus lieblichen Vanille- und hauchzarten Mandelnoten erzeugen, dem Absolue der buschig-fluffigen und fein gesponnenen sonnengelben Pom-Poms der Mimose an (sie ist auch als Silber-Akazie bekannt und duftet so mild und herrlich frisch und luftig nach Veilchen, allerdings mit einem betörend pikanten Anklang, sooo zauberhaft, kühl und dann kurz warm, pfeffrig und süß, das ist eine fabelhafte Parallele zum Veilchenblätter-Auftakt, da dieser kühle Effekt beibehalten wird). Dieses Duett entfesselt zusammen im Herzen den wundervollen Glanz der Iris – der Königin der pudrigen Noten.

Dieses Absolue der Iris - überwältigend durch seine Schönheit - ist aus diversen Nuancen und Schattierungen komponiert, die stets zwischen kühler Noblesse und schmeichelnder Sanftheit changieren. Ihre majestätische Erhabenheit paart sich mit einem Hauch Distanziertheit und genau das macht den Reiz dieses Duftstoffs aus. Sie ist zum Greifen nah und doch so fern, gut versteckt in den verwunschenen Gärten der Toskana. Die Irisnote erscheint wie eine Infusion, als sei sie mit reinem Wasser vermengt, sehr leicht und anziehend. Mme Labbé hat ihren Fokus ganz klar auf die hauchfeinen, transparenten und natürlichen Aspkete der Iris gelegt. Die Duftkomposition hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ganze Magie des kostbaren Nektars der Iris und ihr majestätisches Wesen in Idealform zum Ausdruck zu bringen und ihre Zartheit zu kultivieren – vibrierend, überragend und unvergleichlich edel, bis hin zu einer unwiderstehlichen Begehrlichkeit, aber auf sehr natürliche Weise und ohne schwere Süße, dafür mit einem luxuriösen Reiz und aufgepolstert mit subtilen Pudernoten. Ihr Auftritt ist zu Beginn ganz leise und einfühlsam, anfangs fast ein wenig zaghaft und unentschlossen, gewinnt im weiteren Verlauf mehr an Kraft und Ausdruck. Dabei entsteht ein luftiges Blütenelixier - leuchtend wie der Anbruch eines Sonnenaufgangs, wie beduftete Sonnenstrahlen, federleicht, fröhlich, voller Frische und dabei sommerlich warm. Die Irisnote ist wahrhaft kunstvoll orchestriert, weder staubtrocken noch mit dunklen Schatten versehen und sie wirkt keineswegs so schwer, wie in anderen Parfum-Kreationen. Dafür erstrahlt sie in vollkommener floraler Schönheit ganz leicht, hell, sanft und zärtlich und immer noch ein wenig köstlicher werdend und von einer wundervollen Cremigkeit vollendet (ein Gefühl wie Seide auf meiner Haut). Um den sehr zarten und anziehend modernen Iris-Effekt zu unterstützen, wird in der Parfumerie die Essenz von Karottensamen hinzugefügt. Hier sind diese für das besondere Funkeln dieser Komposition verantwortlich. Das Parfum entfaltet dadurch seine Strahlkraft über alle Ebenen hinweg in immer neuen, nuancenreichen Facetten. Diese vielfachen fruchtig-floralen Facetten schmiegen sich an meine Haut und lassen diese leuchten, cremig und wundervoll pudrig duften, während sie ihre wohltuende Opulenz verströmen. Das ist ein erlesener Duft, der Frische und Sinnlichkeit vereint, gepaart mit Transparenz und Tiefe. Ich sinke in dieses fantastische Kunstwerk aus fruchtig-floralen Nuancen tief hinein, die meisterhaft miteinander verwoben sind. Wo ist der Anfang? Wo das Ende? Wo Parfum und wo noch mein eigener Hautduft? Die Grenzen verschwimmen! Das ist unglaublich schön und plötzlich steht der ganzer Duft-Körper schlagartig unter Hochspannung.

Eine meiner Lieblingsimpressionen aus dem Giardino dell'Iris in Florenz. Die gelbe Iris spiegelt die strahlende Aura des Dufts fabelhaft wider.
 
Habt ihr schon mal ein Irisfeld gesehen? Ich habe den Giardino dell'Iris hoch über Florenz besucht (dessen Pforten sind nur im Mai geöffnet - dem Monat der Blüte der Iris) und staunte über mehr als 1500 Sorten dieser Blume (und jedes Jahr kommen an die 100 neue Kreuzungen dazu), die dort gezüchtet werden. Wenn ich die Augen schließe, lädt mich der Duft von Iris d'Or an einem schönen Sommertag auf einen Spaziergang in diesen Garten ein, inmitten der toskanischen Landschaft, wo ich mich ausruhen und frische Luft schnuppern kann, um von dem vielen Sightseeing rund um Florenz eine Verschnaufpause einzulegen. Der Lärm der Stadt ist auf einmal weit entfernt und ich habe rasch das Gefühl, als befinde ich mich in einer ganz eigenen Welt. Lehmrote Felder, weiß gepuderte Wege, Hügel, die eine Ewigkeit sanft abgeschliffen hat. Zypressengesäumte Allee führen durch Obstbaumwiesen und Weiden. Links und rechts des Weges sehe ich Grün, so weit das Auge reicht. Grün in jeder Nuance und Form, Gräser und Pflanzen, die saftig erblühen und den puren Sommer verkörpern, nur einige antike Skulpturen blitzen auf in steingrau. Plötzlich fegt der Wind über den sandigen Weg und kleine Staubwolken heben sich in die Luft. Er weht an den Bäumen hinauf und wirbelt meine Haare durcheinander. Dann reisst der Himmel auf und die Sonne bricht durch die Wolken. Ich spüre die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut tanzen. Als ich weiter in den üppigen, grünen Garten gehe, wird das Rauschen des Windes schwächer. Die Luft ist erfüllt von einem einzigartigen und leichten Cocktail unterschiedlicher Duftnoten. Der Duft der Blumen wird stärker, herrlich berauschend. Trotz der überwältigenden Vielfalt so vieler Farben ist das Bild harmonisch und schön. Bunte Farben fließen in einander über, Ranken und Sträucher, Gräser und Blätter greifen in einander, ziehen an einander, wachsen an einander, werden zu einem gemeinsamen, lebendigen Organismus. Bis zum Horizont erstreckt sich dieses wilde und lebendige Grün, in das die mannigfaltigen Iris-Arten Farbtupfer setzen, umgeben von hügeligen Hainen alter mit Silberlaub bedeckter Olivenbäume und satter Wiesen. Das ist ein leuchtendes Iris-Blütenmeer in verschwenderischer Fülle und Farbenpracht, das sich sanft im Wind wiegt und um die Wette strahlt. Dicht an dicht und in wahren Blütenschwärmen säumen sie die Steinmauern der terrassierten Abhänge. Dabei ist jede einzelne Blüte ein Augenschmaus. Denn keine Art gleicht der anderen. Jede für sich ist eine florale Delikatesse. Zum Pflücken sind diese Iris viel zu schade. Mehr als paar kurze Tage bleibt keine Blüte in der Vase frisch. Also am besten im Florentiner Irisgarten genießen oder wild wachsend in der Toskana.
 
Die Iris hat köstliche Aromen. Doch die wahre Kostbarkeit verbirgt sich unter der Erde. Es sind die verzweigten Wurzeln der Iris Pallida. Nicht die schönen Blüten, die in allen Farben des Regenbogens schimmern, werden für die Parfumherstellung verwendet, sondern die knorrigen Wurzelstöcke (Rhizome). Sie verbringen drei Jahre in der Erde, müssen weitere drei Jahre nach ihrer Luft-Trocknung reifen, bis sie den höchsten Gehalt an Ironen (die edelste und teuerste Komponente der Iris) erreicht haben, die für den Duft der Iris-Blüte verantwortlich sind. Dann werden die Rhizome zu feinstem Puder zermahlen. Mittels aufwendiger Wasserdampfdestillation, bei der sich Wasser und Öl trennen (und das Öl alle Duftkomponenten an sich bindet), wird aus dem abgekühlten und verfestigten Öl die begehrte Iris-Butter gewonnen (sie ist eines der intensivsten und hochwertigsten Duftöle), deren Extraktion unter Vakuumbedingungen führt schließlich zum Absolue der Iris. Die Verwertung der Wurzeln ist ein zeit- und arbeitsintensiver Prozess. Doch auch ein lohnender. Denn am Ende steht der ultimative Duft mit einer wahrhaft einzigartigen Tiefe, wunderschönen holzigen Nuancen und einer nur ganz zart wahrnehmbaren Blumigkeit. Magie pur. Ich glaube, ich habe euch über dieses Verfahren schon berichtet. Aber ich bin immer wieder davon fasziniert. Wer auf diese grandiose Idee kam, diesen Prozess durchzuführen, um dann den Duft zu erhalten, muss ein Genie gewesen sein.

Diese besondere Irisnote ist gleichermaßen modern, als auch traditionell und schimmert dabei wunderschön seidig und glatt, tänzelt durch den gesamten Duftverlauf und bleibt stets präsent. Die weichen Aspekte der Iris erzeugen auch im Finale einen Kontrast, indem sie eine Spannung zwischen der Süße von Heliotrop und der Mimose und der pikanten, trockenen und samtigen Qualität von dem hier wohl sanftesten Sandelholz (überhaupt) schaffen (und hier kommt besonders die von der Sonne erwärmte und sinnliche Seite des Holzes voll zur Geltung – die Portion Sandelholz erfüllt hier auch die Funktion des Stabilisators und verleiht dem Duft Substanz). Wenn die glutrote Sonne am Horizont versinkt, wird es kälter und die einzige verbleibende Spur von Wärme ist die Wärme der Tonkabohne. Ihr minimal süßer Einschlag nimmt etwas von der erhabenen Kühle der Iris, nichts aber von deren Schönheit und Anmut. Dann legt sich die Iris wie ein weicher, glitzernder Staub (der sich auf meiner Haut niederlässt, um zart mit ihr zu zerschmelzen) auf die warme und trocken-süße Basis aus Tonkabohne und wird von dezent rauchigen Noten von Vétiver umarmt, die mit erdigen und grünen Noten ihren starken Charakter zum Ausdruck bringen. Vétiver vollendet den Fond, macht ihn pikant, in jedem Falle wunderbar, ein wenig erotisch (wie die anschmiegsamen samtig-sinnlichen Irisblütenblättern) und köstlich mit holzig-balsamischen, milden Noten. Sehr weich und geerdet ist dieser abschließende Duftausklang, der die blumigen Akkorde auffängt und in einem sanften holzigen Nachduft unwiderstehlich ausklingen lässt.

Sinnlich und charismatisch verkörpert das brasilianische Supermodel Amanda Wellsh die luxuriöse und feminine Facette von Iris d’Or – hier von Starfotograf Gian Paolo Barbieri mit der Heritage Collection von Bvlgari abgelichtet.

 
Mme Labbé hat eigentlich Chemie studiert, bevor der Gründer des Duftmuseums Osmothèque in Versailles ihr Talent als Parfumeurin entdeckte und sie dann das Handwerk der Parfumkunst von der Pike auf am international renommierten Institut Supérieur International du Parfum erlernte (gegründet von Jean-Jacques Guerlain). Ihr Markenzeichen sind florale Akzente mit ausgewogen und facettenreichen Aromen, die frisch und zugleich betörend wirken. Mit Iris d'Or hat sie eine Huldigung an einen der schönsten Blütenschätze unserer Erde vollbracht. Ich bin entzückt. Ein Blütenmeer mit dezenter Süße. Die Essenzen sind perfekt durchdacht und kunstfertig aufeinander abgestimmt, sehr ausgereift, modern, weich, warm und gleichzeitig frisch, einfach elektrisierend. Einfach pur und schön – im wahrsten Sinne des Wortes (und endlich wieder ein Duft, der ohne Naschwerk zu begeistern weiß, obwohl ich zugebe, dass ich auch diese mag). Mme Labbé jongliert dermaßen gefühlvoll und gekonnt mit den Noten, dass es eine wahre Wonne ist, ihr dabei zuzusehen... ups... zuzuschnuppern... und an Iris d’Or gibt es viel zu erschnuppern. Der Duft ist zärtlich, opulent und reichhaltig, mit einem Touch Coolness versehen und zeigt eine wahre Vielfalt an Kontrasten. Wir haben hier keine innovative olfaktorische Überraschung, sondern einen sehr feinsinnigen und gleichzeitig klassischen Duft, der die Iris in ihrer schlichten Schönheit feiert und damit eine perfekte Brücke zwischen Moderne und Klassik spannt. Dadurch spricht Iris d’Or nicht nur ausgesprochene Liebhaber dieses speziellen Duft-Genres an, sondern wird auch all jene begeistern, die Iris-Düften bisher ein wenig reserviert begegnet sind. Mit diesem Duft fällt es leicht dem italienischen dolce far niente (dem süßen Nichtstun) zu frönen und einen besonderen Moment zu ersehen, den Iris d’Or luxuriös illuminiert. Das Ziel war es, Bvlgari Pour Femme authentisch in die Gegenwart zu übersetzten und Iris d’Or ist Klassizismus und Qualität in origineller Neuinterpretation einer leuchtenden Weiblichkeit voller Eleganz - gehüllt in ein kostbares Blumenduftbouquet. Mme Labbé: mission accomplished!


Foto Nr. 1 © Bvlgari - fotografiert von Iris Velghe
Foto Nr. 3 © Bvlgari – Amanda Wellsh fotografiert von Gian Paolo Barbieri für die Heritage Collection von Bvlgari

Die Markennennung erfolgt nach persönlicher Empfehlung.
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